E-Bike-Bewertung: Unverzichtbar vor dem Verkauf
Der deutsche Markt für E-Bikes boomt. Rund 43 Prozent der hierzulande abgesetzten Fahrräder besaßen im Jahr 2021 einen Elektromotor und von 2012 bis 2022 hat sich der jährliche Absatz von E-Bikes nahezu versechsfacht (Statista).
Satte 2,2 Millionen Exemplare wurden 2022 verkauft. Rund 3.500 Euro kostet ein durchschnittliches E-Bike, von denen nach zwei Jahren im Mittel noch 55 Prozent erhalten sind.
Warum die Bestimmung des E-Bike-Wertes wichtig ist
Wer kein hart verdientes Geld aus Ahnungslosigkeit verschenken und sich vor Betrug schützen möchte, muss den angemessenen Wert seines Fahrrads kennen. Wissen ist hier buchstäblich Macht, weil präzise Daten bezüglich des aktuellen Marktwertes das Fundament für seriöse Verhandlungen bilden – egal, ob Sie an eine Privatperson, einen analogen Händler oder einen Ankäufer im Netz veräußern möchten.
Welche Faktoren beeinflussen den Restwert eines E-Bikes?
Egal ob Pedelec, S-Pedelec oder E-Bike: Bevor Sie damit beginnen, Ihrem Modell seinen angemessenen Kaufpreis zuzuordnen, ist ein gewisses Verständnis der Wertfaktoren vonnöten. Selbst die beste Expertenschätzung hilft wenig, wenn Sie den ermittelten Preis nicht nachvollziehen können.
Neupreis, Qualität, Marke
Weitläufig respektierte E-Bike-Hersteller wie Fischer, Bulls, Riese & Müller oder Scott beeinflussen den Gebrauchtwert in doppelter Hinsicht positiv: Erstens verzeichnen sie in der Regel einen niedrigeren Wertverlust im Vergleich zum Baumarkt-Schnäppchen, zweitens verbauen sie hochwertige Komponenten.
Letztere, zum Beispiel ein leistungsstarker Akku oder robuster Elektromotor, schlagen sich unmittelbar in einem höheren Neupreis nieder, der prozentual wiederum in den Gebrauchtmarkt durchsickert. Ein großes Renommee schafft Vertrauen. Neben der Antriebstechnik zählt vor allem die Substanz des E-Bikes: Hochwertige Leichtbaumaterialien wie Kohlefaser, solide Bremsen, gute Reifen und eine langlebige Konstruktion fördern den Rest-Wert.
Modelljahr und Zustand
Zwar spielt das Alter bei jedem Fahrradkauf eine tragende Rolle, kommt im Falle des E-Bikes aufgrund der Elektronik jedoch besonders zur Geltung. Im Schnitt beträgt der Restwert nach einem Jahr 75 Prozent des Neupreises, nach zwei Jahren 55 Prozent, nach vier Jahren 35 Prozent und nach sechs Jahren 25 Prozent. Deshalb empfehlen wir, ungenutzte E-Bikes schnellstmöglich zu veräußern.
Verstärkt wird der Wertverlust durch gegebenenfalls vorhandene Mängel: Neben Kratzern und anderen ästhetischen Makeln ziehen vor allem technische Beeinträchtigungen von Bremsen, Kette, Schaltung und elektronischen Komponenten den Wert in den Keller. Je neuwertiger Ihr Fahrrad, desto höher ist ceteris paribus sein Marktwert.
Akku-Leistung
Wer ein gebrauchtes E-Bike kauft, interessiert sich besonders für die verbleibende Akku-Leistung des Elektrofahrrads. Der Energiespeicher zählt zu den teuersten Bauteilen und würde im Falle eines Ersatzes mehrere hundert Euro kosten. Bei fachgerechter Lagerung und vernünftiger Pflege können Sie nach einem Jahr zwischen 90 und 100 Prozent der Vollleistung, nach drei Jahren circa 70 bis 90 Prozent und nach fünf Jahren oftmals nur noch 50 bis 60 Prozent erwarten.
Übrigens: Eine noch vorhandene Garantie kann den Marktpreis signifikant erhöhen.
Marktentwicklung
Die Tendenz herkömmlicher Fahrräder, im Frühling die höchste Nachfrage und somit die idealen Verkaufsbedingungen für Besitzer vorzuweisen, ist eins zu eins auf E-Bikes übertragbar. Neben der Saisonalität wird die langfristige Entwicklung des Marktes Ihren Fahrrad-Wert beeinflussen: Laut Statista soll sich der globale Umsatz von E-Bikes zwischen 2020 (25 Mrd. US-Dollar) und 2028 (48,5 Mrd. US-Dollar) nahezu verdoppeln.
Steigende Neupreise, wie in den vergangenen drei Jahren, scheinen sehr wahrscheinlich, was den Bedarf an verhältnismäßig günstigen Gebrauchten erhöht und Ihnen in die Karten spielt.
Wertermittlung E-Bike: Möglichkeiten und Anlaufstellen
Schluss mit der Theorie: Nachdem Sie im vorherigen Abschnitt einen Überblick der zentralen Wertfaktoren gewonnen haben, werden wir jetzt zeigen, wie Sie den angemessenen Marktpreis Ihres E-Bikes in der Praxis herausfinden.
Professionelles Fahrrad-Gutachten
Prüfdienste wie der TÜV oder die DEKRA beschäftigen spezialisierte Sachverstände, die den Einkaufs-, Verkaufs- und Wiederbeschaffungswert Ihres E-Bikes vor Ort ermitteln. Der große Vorteil: Sie erhalten ein schriftliches Gutachten einer vertrauenswürdigen, bundesweit anerkannten Organisation – ein starkes Fundament für Vermarktung und Preisverhandlung.
Zudem ist die Nachvollziehbarkeit der Wertermittlung hoch. Der Service kostet jedoch Geld, erfordert die Vereinbarung eines Termins und Sie müssen Ihr E-Bike zur Prüfstelle transportieren.
Händler in der Nähe
Kostenlos hingegen ist die Einschätzung durch einen lokalen Fahrradhändler, der mit Ihrer Marke vertraut sein sollte. Sofern der Experte vertrauenswürdig ist, spricht nichts gegen diese Art der Wertermittlung, zumal Sie verschiedene Angebote aus der Umgebung erfragen können.
Von unabhängigen Urteilen sollten Sie jedoch nicht ausgehen: Erstens kalkuliert der Händler mit einer Marge, sodass Sie anstelle des Marktwertes einen individuellen Ankaufspreis genannt bekommen, zweitens entsteht aus der unverbindlich gemeinten Wertermittlung schnell der Druck, das Angebot des Ankäufers anzunehmen – schließlich hat sich der Experte „kostenlos“ Zeit für Sie genommen.
Eigenrecherche im Internet
In den meisten Fällen genügt eine selbstständige Online-Recherche, um einen ersten Rahmen für den späteren Verkaufspreis Ihres E-Bikes ausfindig zu machen. Durchforsten Sie dazu eBay (Kleinanzeigen), Fahrrad-Kleinanzeigen, Quoka und ähnliche Portale.
Online-Bewertungsspezialisten
Plattformen wie „Fahrrad-online-verkaufen.de“ oder „wirkaufenviel.de“ punkten in Sachen Wertermittlung mit Komfort und Unverbindlichkeit.
Auf diese Weise lassen sich schnell und effizient verschiedene Vorschläge vergleichen, ohne den Weg und E-Bike-Transport zu nächstgelegenen Händlern unternehmen zu müssen. Die Beliebtheit dieser Wertermittlungs-Methode steigt seit einigen Jahren ebenso an wie die Präzision der Schätzungen: „Fahrrad-online-verkaufen.de“ beispielsweise nutzt künstliche Intelligenz, um neutrale und objektive Feststellungen des angemessenen Marktpreises vorzunehmen.
Ratgeber: Gebrauchtes E-Bike erfolgreich präsentieren
Im Anschluss an Ihre Wertermittlung kann der Verkaufsprozess beginnen. Besser gesagt: Die Vorbereitung auf den Verkauf. Nicht nur ein gepflegt aussehendes und technisch sauberes E-Bike, sondern auch ein ansprechend gestaltetes Inserat beeinflusst den Preisvorschlag positiv – egal, ob Sie Privatleute oder einen gewerblichen Ankäufer adressieren.
Optik und Technik auf Vordermann bringen
Der erste Eindruck Ihres Interessenten besitzt im Verkaufsprozess eine zentrale Bedeutung. Er entscheidet darüber, ob man unterbewusst Gründe für oder gegen den Kauf sammelt und wie hoch die Zahlungsbereitschaft ausfällt. Reinigen Sie das E-Bike gründlich, ölen Sie es und stellen Sie einen ordentlichen Reifendruck sicher.
Angesichts der meist vierstelligen Restwerte zahlen sich zudem kleine Investitionen aus. Abgenutzte Griffe, ein durchgenudelter Sattel und abgefahrene Reifen trüben den Eindruck und sollten ersetzt werden, egal wie sauber und glänzend das E-Bike fotografiert wurde.
Elementar ist zudem die Sicherstellung eines technisch sauberen Zustands: Wir empfehlen die Inspektion durch einen Fahrrad-Experten, um die Funktionstüchtigkeit der mechanischen Komponenten (Bremse, Kette, Schaltung etc.) sowie des Motors, des Akkus und anderer Elektroteile zu gewährleisten.
Aussagekräftige Überschrift
Wer auf Online-Plattformen wie eBay inseriert, sollte sein E-Bike bereits in der Überschrift (Betreffzeile) möglichst präzise beschreiben. Marke, Typ und Modelljahr sollten in jedem Fall enthalten sein.
Wer nicht inseriert und stattdessen an einen Ankäufer wie „Fahrrad-online-verkaufen.de“ verkauft, sollte ebenfalls clever sein: Die Online-Formulare enthalten meist ein freies Feld zum Eingeben zum Zusatzinfos – ergänzen Sie alle Pluspunkte, die vorher noch nicht erfasst wurden.
Top-Beschreibung
Ansprechend, aber ehrlich sollte eine gute Textbeschreibung beim E-Bike ausfallen. Wichtige Dinge wie Zustand, eventuelle Mängel und der Grund des Verkaufs dürfen nicht fehlen, doch bewahren Sie einen positiven Ton und lenken Sie die Aufmerksamkeit des Interessenten auf die Pluspunkte. Falsche Bescheidenheit? Hier nicht. Erwähnen Sie Investitionen in jüngst getätigte Upgrades (neuer Sattel, neue Bremsen etc.) und liefern Sie von Rahmenhöhe bis Reifengröße alle Infos, die einen Käufer interessieren.
Hochwertige Fotos
Alle Bilder Ihres E-Bikes sollten in natürlichem Licht vor möglichst neutralem Hintergrund aufgenommen werden. Die größte Bedeutung besitzt das Hauptbild, auf dem Sie Ihr Rad im Knien von der Seite (und zwar der Seite mit Antriebsstrang) fotografieren.
Zusätzliche Bilder sollten scharfe Einblicke in den Zustand der wichtigsten Bauteile (Akku, Motor, Kette, Zahnkranz, Schaltung etc.) liefern. Um den Verdacht der Hehlerei gar nicht erst aufkommen zu lassen, empfehlen wir am Ende ein Foto des Kaufvertrags.
E-Bikes verkaufen: Plattformen und Optionen
Ist die Arbeit der Vorbereitung erledigt, folgt der eigentliche Verkaufsprozess. Die Fülle potenzieller Verkaufskanäle ist groß und lässt sich im Wesentlichen auf folgende Kategorien herunterbrechen:
E-Bike-Ankauf durch Online-Profis
Spezialisierte Fahrrad-Ankäufer wie „Wir Kaufen Dein Fahrrad“ oder „Fahrrad-online-verkaufen.de“ sind eine bequeme Möglichkeit des E-Bike-Verkaufs, weil sie eine unverbindliche Wertermittlung und anschließende Veräußerung auf kostenlose, simple Weise realisieren.
Für Sie als Verkäufer entsteht kein Aufwand. Gleichzeitig fällt die Händlermarge relativ zum stationären Handel niedriger aus, weil die Ankäufer keine kostspieligen Immobilien, teuren Werkstätten und andere Geldfresser unterhalten müssen.
Privatverkauf über Anzeigenportale
Wer die Händlermarge komplett umgehen möchte, verkauft direkt an Privatinteressenten. Das gelingt entweder auf eBay (Kleinanzeigen), Quoka und Co. oder analog, etwa durch Zeitungen oder Aushänge.
Problematisch ist dieser Ansatz aus zwei Gründen: Erstens sind Sie in puncto Wertermittlung auf sich allein gestellt, zweitens frisst der Verkaufsprozess Zeit und Nerven. Dreiste Chats mit unseriösen Interessenten sind nur die Spitze des Eisbergs: Wer von Besuchsterminen und riskanten Probefahrten (Sie sollten unbedingt einen Pfand verlangen) mit seinem wertvollen E-Bike verschont bleibt, muss sich um einen aufwendigen und sicheren Versand kümmern.
Angebot vor Ort einholen
Letztere Punkte entfallen beim lokalen Fahrradhändler: Sie fahren zum Fachmann, lassen das E-Bike einschätzen und können direkt vor Ort das E-Bike verkaufen. Zudem ist (theoretisch) die präziseste Preisermittlung möglich, weil ein fachkundiger, seriöser Händler das komplette Rad in 3D unter die Lupe nehmen kann – ein Vorteil gegenüber Fotos. Getrübt wird das zunächst vorteilhafte Bild der „analogen“ Verkaufsmöglichkeit durch teils extreme Händlermargen, die Ihren Profit aus dem Fahrradverkauf reduzieren.
Flohmarkt
Wer ein E-Bike verkaufen möchte, sollte den Flohmarkt typischerweise nicht in Betracht ziehen. Zum einen besteht die Zielgruppe überwiegend aus Schnäppchenjägern, die kein Interesse an Produkten jenseits der 1.000 Euro besitzt, zum anderen verfügen die wenigen ernsthaften Interessenten meist über erstklassige Verhandlungskünste, die Ihnen das Einfordern angemessener Preise erschweren.
Facebook und Co.
Muss der E-Bike-Verkauf nicht unmittelbar erfolgen, kann sich das Inserieren in Facebook-Gruppen und Fahrrad-Foren lohnen. Zwar erfordert dieser Weg Geduld und manchmal auch Nerven, eröffnet jedoch Zugang zu einer spannenden Zielgruppe – Fahrrad-Enthusiasten mit Interesse am Thema und fairer Zahlungsbereitschaft.
„Fahrrad-online-verkaufen.de“: Bewertung und Ankauf aus einer Hand
Selten & Teuer hat alle zuvor erwähnten Möglichkeiten des E-Bike-Verkaufs getestet. Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass durchschnittliche Fahrradbesitzer ohne professionelle Verkaufserfahrung mit gewerblichen Online-Ankäufern am besten beraten sind. Insbesondere „Fahrrad-online-verkaufen.de“ liefert ein in unseren Augen überzeugendes Gesamtpaket:
Einschätzung unverbindlich und kostenlos
„Fahrrad-online-verkaufen.de“ nutzt eine künstliche Intelligenz mit unzähligen Marktdaten aktueller E-Bike-Verkäufe, um Ihrem Modell unter Berücksichtigung seines Zustands einen fairen Preis zuzuweisen. Dieser Preis ist gleichzeitig das unverbindliche Ankaufs-Angebot an Sie von „Fahrrad-online-verkaufen.de“. Die gesamte Wertermittlung und der übrige Service des Anbieters ist zu 100 Prozent kostenlos.
#1 – Pedelec, E-Bike und Co.: Alle Marken, alle Modelle
Während lokale Händler bezüglich Marken und Modellen oftmals sehr selektiv sind, ermöglicht die bundesweite Ausrichtung von „Fahrrad-online-verkaufen.de“ den Ankauf nahezu aller Hersteller und E-Bike-Typen. Selbst ältere Modelle, die auf anderen Plattformen nicht mehr akzeptiert werden, kauft das Unternehmen noch zu fairen Preisen an. Fragen bezüglich des Verkaufsprozesses und andere Anliegen beantwortet der Anbieter zeitnah per E-Mail.
#2 – Kein Aufwand, schneller Prozess
Das größte Problem privater Verkäufe sind langwierige, zähe Prozesse mit nervigen Chats und meist mehrfachen Besuchen, die wertvolle Zeit und Nerven kosten. „Fahrrad-online-verkaufen.de“ entlastet E-Bike-Verkäufer vollständig: Das Online-Formular zur Erfassung der Fahrrad-Daten ist binnen weniger Minuten ausgefüllt, das Angebot erfolgt in Kürze und wenn Sie akzeptieren, erfolgt die kostenlose Abholung durch eine Spedition bei Ihnen zu Hause.
Checkliste: E-Bike verkaufen in 3 Schritten auf „Fahrrad-online-verkaufen.de“
Drei simple Schritte genügen, um auf „Fahrrad-online-verkaufen.de“ den höchstmöglichen Marktpreis für Ihr E-Bike zu realisieren:
Auf der Homepage des Ankäufers finden Sie ein Ankaufsformular, das zunächst Marken-Name und Modell Ihres Fahrrads abfragt. Klicken Sie auf „Weiter“, stellen Sie die wichtigsten Informationen zu Ihrem E-Bike bereit und hinterlassen Sie Ihre E-Mail-Adresse; eine Registrierung ist nicht erforderlich. Alles Weitere überlassen Sie der künstlichen Intelligenz von „Fahrrad-online-verkaufen.de“.
Innerhalb kürzester Zeit nach Eingang des Online-Formulars erhalten Sie ein unverbindliches Ankaufsangebot. Der berechnete Preis orientiert sich am fairen Marktwert des E-Bikes.
Sobald Sie das Angebot von „Fahrrad-online-verkaufen.de“ angenommen haben, erhalten Sie einen Standard-Ankaufsvertrag. Anschließend wird sich die Spedition des Anbieters mit Ihnen in Verbindung setzen, um einen Termin für die kostenlose Abholung bei Ihnen zu Hause zu vereinbaren. Der Vorteil: Sie müssen nichts auseinanderschrauben, einpacken oder versenden. Bei der Übergabe des Rads und des genannten Zubehörs erhalten Sie den vereinbarten Preis in bar.
Alternative: E-Bikes auf Catawiki.com versteigern
Sie sind eher der Auktions-Typ und möchten den maximalen Preis für Ihr E-Bike im Rahmen einer professionellen Versteigerung erzielen?
Die Online-Verkaufsplattform Catawiki.com ist auf wertvolle Artikel spezialisiert und wird Ihnen helfen besonders wertvolle Motorräder oder besondere Fahrräder zu verkaufen. Limited Editions, besonders begehrte Marken und E-Bike-Unikate sind die idealen Kandidaten für eine Auktion bei Catawiki.
Fazit: E-Bike veräußern mit Erfolgsgarantie
Wer den Anspruch hat, sein gebrauchtes E-Bike zu bestmöglichen Konditionen zu veräußern und gleichzeitig den typischen Stress des Fahrradverkaufs zu umgehen, ist mit „Fahrrad-online-verkaufen.de“ gut beraten. Uns überzeugt neben der Genauigkeit der Wertermittlung und hohen Durchschnittspreisen vor allem der kostenlose, zu 100 Prozent unverbindliche Service. Abhängig von der persönlichen Verkaufserfahrung können mit Geschick und zusätzlichem Zeitaufwand auch andere Strategien, etwa der Privatverkauf oder die Veräußerung an einen Händler, lukrative Resultate liefern.