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Hanf erlebt in Österreich eine Renaissance und findet zunehmend Einzug in die heimische Küche. Ob als Samen im Müsli, als Öl im Salat oder als Proteinpulver im Smoothie – die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig.
Doch neben den kulinarischen Aspekten werfen hanfhaltige Lebensmittel auch rechtliche Fragen auf. Wie sieht die Gesetzeslage in Österreich aus? Welche Produkte sind erlaubt und wie innovativ zeigt sich der Markt?
Kulinarische Vielfalt mit Hanf
Hanf ist eine der ältesten Kulturpflanzen der Welt und überzeugt durch seine Vielseitigkeit. In der Küche werden vor allem die Samen genutzt, die einen nussigen Geschmack haben und sich hervorragend als Topping für Salate, Joghurts oder Smoothies eignen. Auch Hanföl, das aus den Samen gewonnen wird, erfreut sich wachsender Beliebtheit und wird für Dressings, Dips und kalte Speisen verwendet.
Ein Unternehmen, das die kulinarischen Vorzüge von Hanf erkannt hat, ist HANS Brainfood. Mit Hanfriegeln und Proteinpulvern aus regionalem Anbau bereichert es den hieigen Markt. Die Zutaten stammen aus 100 % ökologischem Anbau und werden klimaneutral versendet. Besonders praktisch: Das Unternehmen bietet Cannabis Samen mit kostenfreiem Versand nach Österreich an.
Hanf als nachhaltige Alternative in der Ernährung
Der Fokus auf pflanzliche Ernährung und Nachhaltigkeit rückt Hanf immer stärker in den Mittelpunkt. Im Vergleich zu anderen Nutzpflanzen benötigt er wenig Wasser, kommt ohne Pestizide aus und gedeiht auch auf nährstoffarmen Böden. Dadurch ist er besonders ressourcenschonend und umweltfreundlich.
Während die Samen in Lebensmitteln verarbeitet werden, dienen Fasern und Blätter als Rohstoff für die Textil- und Bauindustrie. Hanf wird zudem für biologisch abbaubare Verpackungen genutzt und spielt eine wachsende Rolle in der Papierherstellung. Diese vielseitige Verwendbarkeit macht ihn zu einer der effizientesten und nachhaltigsten Nutzpflanzen überhaupt.
Rechtliche Rahmenbedingungen in Österreich
Die Verwendung von Hanf in Lebensmitteln ist in Österreich klar geregelt. Für die Produktion dürfen ausschließlich Hanfsorten mit einem THC-Gehalt unter 0,3 % verwendet werden. Diese Sorten sind legal und unterliegen nicht dem Suchtmittelgesetz. Produkte wie Hanfsamen, Hanföl oder Hanfmehl dürfen daher frei verkauft und konsumiert werden.
Die Nutzung von Hanfblüten in Lebensmitteln ist hingegen nicht erlaubt, da diese einen höheren Cannabinoid-Gehalt aufweisen. Beim Anbau muss zertifiziertes EU-Nutzhanf-Saatgut verwendet werden. Privatpersonen dürfen Hanf nicht zum Zweck der Suchtmittelgewinnung anbauen.
Welche Hanfprodukte sind in Österreich erlaubt?
Neben Hanfsamen und Hanföl gibt es zahlreiche weitere legale Produkte:
- Hanfmehl als proteinreiche Backzutat
- Hanfproteinpulver für Smoothies und Shakes
- Hanfriegel als nahrhafter Snack
- Hanfnüsse als geschälte Variante für Müslis und Salate
- Hanftees aus Blättern und Stängeln der Pflanze
- CBD Öl mit weniger als 0,3 % THC-Anteil
Innovative Produkte bereichern den Markt
Die steigende Nachfrage nach hanfhaltigen Lebensmitteln sorgt für immer mehr kreative Produkte. Neben klassischen Hanfsamen und Ölen bieten Hersteller mittlerweile Hanfschokolade, Hanfpasta und andere Spezialitäten an.
HANS Brainfood setzt hier Maßstäbe mit hochwertigen, nachhaltig produzierten Hanflebensmitteln. Besonders die Hanfriegel sind als Snack beliebt, während das Hanfproteinpulver durch seinen hohen Proteingehalt überzeugt.
Hanf in der österreichischen Gastronomie
Auch in Restaurants und Cafés hält Hanf zunehmend Einzug. Einige Lokale bieten bereits hanfbasierte Menüs an – von herzhaften Speisen bis hin zu Desserts. Ob Hanfbrot aus Bäckereien, Hanföl in der gehobenen Küche oder Hanfschokolade in Confiserien – die Gastronomie erkennt inzwischen die kulinarische Vielseitigkeit dieser Pflanze.
Fazit
Hanfhaltige Lebensmittel sind eine spannende Bereicherung für den Speiseplan und vielseitig einsetzbar. In Österreich sind sie unter bestimmten gesetzlichen Rahmenbedingungen erlaubt.
Innovative Unternehmen wie HANS Brainfood erweitern das Angebot mit hochwertigen Produkten und treiben die Entwicklung voran. Auch die innovative Gastronomie setzt zunehmend auf Hanf, wodurch immer mehr kreative Gerichte mit dieser traditionsreichen Pflanze entstehen. Es lohnt sich also, Hanf als Lebensmittel neu zu entdecken.
Bildguelle: Hanfsamen gelten inzwischen als ‘Superfood’ (link)
