Online-Dating via Smartphone erfreut sich ungebrochener Beliebtheit und ist 2025 längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Online-Dating boomt in Österreich – längst suchen viele Menschen ihren Partner online.
Laut Studien haben bereits rund vier von zehn Österreicherinnen und Österreichern Erfahrungen mit Online-Dating gemacht; bei den unter 30-Jährigen sind es sogar 60 %. Jede fünfte Partnerschaft hierzulande nimmt bereits ihren Anfang im Internet, und in den letzten zwei Jahren haben sich sogar über die Hälfte aller neuen Paare online kennengelernt.
Diese Zahlen zeigen: 2025 ist die Partnersuche via Dating-Websites und -Apps absolut etabliert. Doch die Auswahl an Portalen ist riesig – von seriösen Partnervermittlungen über Casual-Dating-Seiten bis zu spezialisierten Apps für bestimmte Zielgruppen.
Welche Plattform passt am besten zu wem? Und welche Dating-Website ist 2025 in Österreich die Nummer 1? In diesem Artikel geben wir einen umfassenden Überblick über die Top-Plattformen für die Online-Partnersuche.
Wir beleuchten die Stärken der wichtigsten Marktteilnehmer und präsentieren eine Top-Liste der besten Dating-Websites und -Apps. Dabei steht unsere Nummer 1, EasyDating.de, an der Spitze – wir erklären, was diese Seite auszeichnet.
Aber auch die anderen Kandidaten haben ihre Vorzüge. Finden Sie hier heraus, wo 2025 die besten Chancen auf Flirts, Dates und vielleicht die große Liebe in Österreich warten.
Platz 1: EasyDating.de – Unkompliziert zum passenden Date
Bequem von zuhause aus flirten: EasyDating.de setzt auf einfaches und schnelles Kennenlernen, hier können Nutzer selbst vom Sofa aus unkompliziert neue Kontakte knüpfen. EasyDating.de steht 2025 auf Platz 1 unserer Liste der besten Dating-Seiten in Österreich – und das aus gutem Grund. Dieses relativ neue Online-Dating-Portal überzeugt durch Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und Vielseitigkeit. Schon der Name ist Programm: EasyDating macht das Dating „einfach“. Die Registrierung ist unkompliziert und kostenlos, in nur wenigen Minuten erstellt man ein Profil – ohne langwierige Persönlichkeitstests oder bürokratischen Aufwand. Danach kann es sofort losgehen. Die Seite ist vollständig mobil optimiert, sodass keine eigene App nötig ist; ob am PC oder unterwegs am Smartphone-Browser, EasyDating funktioniert überall reibungslos. Das kommt besonders jenen entgegen, die keine weitere App installieren möchten und trotzdem jederzeit flirten wollen.
Große aktive Community: EasyDating.de verzeichnet laut eigenen Angaben tausende Neuanmeldungen täglich, was auf eine rasant wachsende Community schließen lässt. Diese Mitgliederbasis setzt sich aus echten Frauen und Männern aller Altersklassen zusammen – Fake-Profile haben dank sorgfältiger Prüfung kaum eine Chance. Die Betreiber legen großen Wert auf Authentizität und Sicherheit: Jedes Profil wird geprüft, auffällige Fake-Accounts werden konsequent entfernt. Dadurch trifft man auf EasyDating fast ausschließlich echte, aktive Singles. Ein weiterer Pluspunkt ist das ausgeglichene Geschlechterverhältnis in der Community – anders als auf manch anderer Plattform, die oft von einem Überschuss an Männern geprägt ist, bietet EasyDating ausgewogene Chancen für alle. Für österreichische Nutzer ist zudem attraktiv, dass die Plattform komplett deutschsprachig ist und einen deutschsprachigen Support bietet – man fühlt sich also gut aufgehoben und verstanden.
Vielseitig – für Flirt oder feste Partnerschaft: EasyDating richtet sich an ein breites Publikum. Egal ob Sie auf der Suche nach einer ernsthaften Beziehung, einem lockeren Flirt oder neuen Freundschaften sind – hier werden Sie fündig. Die Mitglieder geben in ihren Profilen an, was sie suchen (von ungezwungenen Dates bis zur langfristigen Partnerschaft), sodass jeder schnell Gleichgesinnte finden kann. Moderne Such- und Filterfunktionen helfen dabei: Man kann gezielt nach Kriterien filtern – etwa nach Alter, Region (z.B. Singles in Wien oder Graz), Interessen oder Vorlieben. Besonders praktisch ist die Umkreissuche, mit der Sie Singles in Ihrer Nähe entdecken können. Wer etwa in einer ländlichen Region Österreichs lebt, profitiert von der stetig wachsenden Mitgliederzahl – es ist immer jemand in Reichweite für einen Chat oder ein Treffen.
Diskret und sicher: Ein großer Vorteil von EasyDating.de ist die hohe Priorität für Privatsphäre. Alle Profile sind nur im geschützten Mitgliederbereich sichtbar. Nutzer treten unter einem Pseudonym auf, persönliche Daten wie die E-Mail-Adresse bleiben vertraulich. Schüchterne Singles können so zunächst anonym bleiben und selbst entscheiden, wann sie mehr preisgeben. Kostenlose Funktionen wie das Versenden von „Flirts“ (eine Art Like oder Anstupser) ermöglichen einen einfachen ersten Kontakt, ohne gleich bezahlen zu müssen. Insgesamt bietet EasyDating eine gelungene Mischung aus einem modernen Singlebörsen-Charakter und der Leichtigkeit einer Dating-App. Hier trifft man schnell neue Leute, ohne dass es oberflächlich bleibt – denn dank Profilangaben und Suchoptionen können durchaus passende Matches gefunden werden, die mehr gemeinsam haben als nur ein Foto.
Warum EasyDating Nummer 1 ist: Im Vergleich mit anderen Plattformen punktet EasyDating.de mit seiner Nutzerfreundlichkeit und dem Allround-Konzept. Während klassische Partnervermittlungen oft teuer und zeitaufwendig sind und Dating-Apps wie Tinder sehr oberflächlich sein können, schlägt EasyDating die Brücke: Schnelles, unkompliziertes Kennenlernen mit Spaßfaktor, aber dennoch genügend Profilinformation und Sucheinstellungen, um ernsthafte Übereinstimmungen zu finden. Für Österreichs Singles bietet EasyDating somit 2025 das beste Gesamtpaket – insbesondere für alle, die einen Mittelweg zwischen Casual-Dating und seriöser Partnersuche suchen. Die Plattform ist jung, dynamisch und wächst schnell, wodurch immer neue Gesichter auftauchen. Wenn Sie also eine moderne, sichere und einfach zu bedienende Dating-Seite suchen, die in der DACH-Region verwurzelt ist, liegen Sie mit EasyDating.de genau richtig.
Platz 2: Parship – Erfolgreiche Partnersuche für Anspruchsvolle
Parship gehört zu den bekanntesten Online-Partnervermittlungen im deutschsprachigen Raum und belegt in unserem Ranking Platz 2. Wer in Österreich 2025 eine feste Beziehung oder sogar den Lebenspartner sucht, kommt an Parship kaum vorbei. Die Plattform wirbt mit dem Slogan „Parship – Alle 11 Minuten verliebt sich ein Single über Parship“ und untermauert ihren Erfolg mit eindrucksvollen Zahlen: Laut eigenen Angaben finden rund 38 % der Premium-Mitglieder über Parship eine passende Partnerin oder einen Partner. Diese hohe Erfolgsquote basiert auf dem wissenschaftlichen Matching-Verfahren von Parship. Neue Mitglieder füllen zu Beginn einen ausführlichen Persönlichkeitstest aus, der über 80 Fragen zu Charakter, Gewohnheiten und Wünschen umfasst. Anhand der Ergebnisse wird ein Persönlichkeitsprofil erstellt – und darauf basierend schlägt Parship partikular passende Partnervorschläge vor. Das bedeutet: Man erhält eine kuratierte Auswahl an Singles, die laut Algorithmus besonders gut zu den eigenen Angaben passen. Für Menschen, die wenig Zeit haben oder die Partnersuche effizient angehen möchten, ist das ideal.
Qualität vor Quantität: Parship zeichnet sich durch ein seriöses Umfeld und ein meist etwas reiferes Publikum aus. Viele Mitglieder sind 30+ und mit ernsthaften Beziehungsabsichten dabei. Die Profile sind detailliert; man erfährt z.B. Bildungsniveau, Hobbys und Vorstellungen vom Leben des Gegenübers. Die Plattform genießt einen sehr guten Ruf in Österreich, nicht zuletzt dank der zahlreichen Erfolgsgeschichten von Paaren, die sich über Parship fanden. Sicherheit wird groß geschrieben: Jedes Profilfoto muss manuell vom Nutzer für andere freigegeben werden, und es gibt Möglichkeiten, unangenehme Kontakte zu blockieren. Zudem werden neue Anmeldungen geprüft.
Kosten und Nachteile: Parship ist kostenlos registrierbar und bietet auch einige Gratis-Funktionen (wie einen groben Überblick über Partnervorschläge). Um jedoch in vollem Umfang kommunizieren und alle Fotos sehen zu können, ist eine Premium-Mitgliedschaft nötig. Diese ist vergleichsweise teuer, was allerdings auch dazu beiträgt, dass die Community aus ernsthaft suchenden Mitgliedern besteht – Spaßvögel und Fakes investieren selten in ein Abonnement. Wer bereit ist, etwas Geld und Zeit zu investieren (den Persönlichkeitstest ausfüllen, durch Partnervorschläge stöbern), bekommt mit Parship eine der erfolgreichsten Partnerbörsen überhaupt. In Österreich ist Parship seit vielen Jahren etabliert und hat eine hohe Mitgliederzahl, was die Chancen erhöht, auch in kleineren Städten oder ländlichen Regionen einen passenden Single zu finden. Für anspruchsvolle Singles, die verlässliche Partnervorschläge und Niveau suchen, ist Parship auch 2025 eine Top-Empfehlung.
Platz 3: Tinder – Der weltweit beliebte Dating-Klassiker
Wenn es um Online-Dating geht, darf Tinder nicht fehlen. Die App mit dem berühmten Swipe-Prinzip hat die Art und Weise, wie Menschen sich online kennenlernen, revolutioniert. Auch in Österreich zählt Tinder 2025 zu den meistgenutzten Dating-Apps – besonders bei jungen Singles zwischen 18 und 35 ist sie quasi allgegenwärtig. Das Prinzip ist simpel und dadurch so erfolgreich: Man sieht Profilfotos und kurze Infos von Personen in der Umgebung und kann per Wischen oder Klick entscheiden – nach rechts („Like“) oder links („Nope“). Kommt es zu einem Match (beide liken einander), kann gechattet werden. Dieser spielerische Ansatz hat Tinder extrem populär gemacht, weil er auf einen Blick einschätzt, ob beidseitiges Interesse besteht.
Vorteile: Tinder hat in Österreich eine riesige Nutzerbasis, was die Chance erhöht, jemanden Interessanten zu finden – egal ob in Wien, Linz, Graz oder am Land. Zudem ist die App intuitiv zu bedienen und vollkommen ortsunabhängig: Ob beim Warten auf den Bus oder gemütlich daheim, ein paar Swipes gehen immer. Tinder bietet sowohl kostenlose Nutzung (mit gewissen Limits beim Swipen pro Tag) als auch kostenpflichtige Abos (Tinder Plus, Gold, Platinum), mit denen man etwa unbegrenzt liken, Matches weltweit suchen oder sein Profil hervorheben kann. Für schnelle Flirts oder spontane Dates ist Tinder hervorragend geeignet. Viele Paare haben sich tatsächlich hier kennengelernt – Tinder ist längst nicht mehr nur für One-Night-Stands bekannt, es entstehen auch ernsthafte Beziehungen daraus.
Nachteile: Trotz seiner Popularität landet Tinder bei uns „nur“ auf Platz 3, denn es hat auch Schwächen. Die extreme Oberflächlichkeit des Konzepts – primär entscheidet das Profilfoto – führt dazu, dass man sich schnell wie in einem „Katalog“ fühlt. Das nächste Match ist nur einen Swipe entfernt, was dazu verführen kann, Kontakte ebenso schnell wieder fallen zu lassen. Langfristige Beziehungssuche gestaltet sich schwieriger, weil viele Nutzer eher auf unverbindliche Treffen oder lockeres Kennenlernen aus sind. Außerdem hat Tinder (ähnlich wie andere kostenlose Apps) relativ viele inaktive Profile und auch Fake-Accounts können vorkommen, obwohl es eine Verifizierungsmöglichkeit gibt. Dennoch: Für die breite Masse bleibt Tinder eine der besten Dating-Apps, gerade wenn man neu in der Online-Dating-Welt ist. Es ist unkompliziert, schnell und bietet einen riesigen Pool an potenziellen Dates – perfekt zum Ausprobieren, wer alles da draußen auf einen wartet.
Platz 4: Bumble – Frauen machen den ersten Schritt
Bumble hat sich in den letzten Jahren auch in Österreich einen Namen als moderne Alternative zu Tinder gemacht. Der Clou bei Bumble: Hier haben die Frauen die Kontrolle, zumindest beim Hetero-Dating. Denn sobald zwei Nutzer ein Match haben, gilt die Regel: Nur die Frau kann den ersten Schritt im Chat tun. Sie hat 24 Stunden Zeit, um eine Nachricht zu schicken; reagiert der Mann innerhalb von 24 Stunden, bleibt der Kontakt bestehen – ansonsten verfällt das Match wieder. Dieses Konzept, ersonnen von einer Tinder-Mitgründerin, die eine freundlichere Umgebung schaffen wollte, hat Bumble besonders bei Frauen beliebt gemacht. Viele schätzen es, nicht von unzähligen Nachrichten überschwemmt zu werden, sondern selbst zu entscheiden, wen sie ansprechen. Für Männer hat es den Vorteil, dass ein Match wirklich Interesse signalisiert, da die Frau ja initiativ wird.
Respektvolles Dating und mehr: Bumble legt insgesamt großen Wert auf einen respektvollen Umgang. Beleidigungen oder anzügliche Sprüche werden strenger geahndet als in manch anderer App. Das Design ist übersichtlich und ansprechend. Neben dem klassischen Dating-Modus bietet Bumble auch „Bumble BFF“ (für die Suche nach neuen Freunden) und „Bumble Bizz“ (für berufliches Networking) – die App deckt also gleich mehrere soziale Bedürfnisse ab. In der Dating-Sektion jedoch fühlen sich vor allem junge, aufgeschlossene Leute wohl, häufig im Alterssegment 20–40. In Städten wie Wien oder Salzburg ist Bumble mittlerweile weit verbreitet, auf dem Land könnte die Nutzerzahl etwas geringer sein als bei Tinder, doch sie wächst stetig.
Fazit: Bumble ist 2025 eine der besten Dating-Apps für Frauen (und natürlich Männer, die damit gut klarkommen). Es bietet ähnlichen Spaß und Tempo wie Tinder, aber mit einem Twist in Sachen Kommunikation. Das erhöht oft die Qualität der Gespräche, weil zumindest der Gesprächseinstieg überlegter erfolgt. Wer es schätzt, in einer emanzipierten Dating-Umgebung zu flirten oder wer vielleicht als Frau schon genug plumpe Anmachen erlebt hat, sollte Bumble ausprobieren. In unserem Ranking belohnen wir das Konzept und den Erfolg von Bumble mit einem verdienten Platz 4.
Platz 5: ElitePartner – Partnersuche mit Niveau
ElitePartner ist – wie der Name andeutet – eine der führenden Partnervermittlungen für Akademiker und Singles mit gehobenem Anspruch. In Österreich ist ElitePartner über die .at-Domain erreichbar und tritt als Schwesterportal von Parship auf. Die Plattform richtet sich an Menschen, die Wert auf Bildung, Niveau und langfristige Beziehungen legen. Ähnlich wie Parship arbeiten auch ElitePartner mit einem ausführlichen Persönlichkeitstest und einem Matching-Algorithmus. Nur wer diesen Test (der durchaus eine halbe Stunde dauern kann) absolviert, wird überhaupt in die Vermittlung aufgenommen. Das klingt zunächst aufwendig, stellt aber sicher, dass alle Mitglieder ernsthaft interessiert und bereit sind, Zeit in die Partnersuche zu investieren.
Exklusives Umfeld: ElitePartner betont die Exklusivität seiner Community. Ein Slogan aus der Werbung lautet: „Für Singles mit Niveau.“ Tatsächlich sind über 70 % der Mitglieder Akademiker. Doch auch Nicht-Akademiker sind willkommen – entscheidend ist, dass jemand eine seriöse Partnerschaft sucht und einen gewissen Bildungshintergrund mitbringt. Neumitglieder werden angeblich handgeprüft, und Profile können abgelehnt werden, wenn sie nicht den Anforderungen entsprechen (etwa bei offensichtlichen Fake-Anmeldungen oder unseriösen Absichten). Die Folge ist ein sehr geschütztes, angenehmes Umfeld ohne wildfremde Chat-Anfragen oder plumpe Sprüche. Frauen berichten, dass auf ElitePartner das Niveau der Unterhaltungen deutlich höher ist als auf vielen kostenlosen Apps.
Erfolgschancen und Kosten: Die Vermittlungsquote liegt laut ElitePartner bei rund 40 %, was exzellent ist. Das hat allerdings seinen Preis: ElitePartner ist – ähnlich wie Parship – kostenpflichtig, und das nicht zu knapp. Kostenlose Basisfunktionen erlauben es zwar, den einen oder anderen Partnervorschlag zu sehen, aber für die Kommunikation und alle Details ist eine Premium-Mitgliedschaft nötig. Diese schlägt mit einem recht hohen Monatsbeitrag zu Buche. Viele Mitglieder sehen das als Investition ins eigene Glück – wer ernsthaft seinen Lebenspartner sucht, ist oft bereit, für Qualität zu zahlen. Dank der Mitgliedsgebühr bleibt die Plattform frei von Werbung und Trollen.
Für wen geeignet? ElitePartner belegt Platz 5, weil es eine Top-Wahl für alle ist, die „nur das Beste“ wollen – sei es in puncto Partnervorschläge oder in der Qualität der Kontakte. Wer zum Beispiel Akademiker ist oder sich einen Partner wünscht, der auf gleicher Wellenlänge in Sachen Bildung und Lebensstil liegt, wird hier am ehesten fündig. In Österreich hat ElitePartner etwas weniger Mitglieder als Parship, aber immer noch genug, gerade in Ballungsräumen. Insgesamt gilt: Wenn Seriosität, Privatsphäre und langfristige Erfolgschancen oberste Priorität haben und das Budget zweitrangig ist, dann ist ElitePartner 2025 eine hervorragende Wahl.
Platz 6: Lovoo – Flirten und Treffen in der Umgebung
Lovoo ist eine ursprünglich aus Deutschland stammende Dating-App, die auch in Österreich seit Jahren beliebt ist – vor allem bei jüngeren Singles zwischen ca. 18 und 30. Lovoo kombiniert das klassische Wischen à la Tinder mit ein paar eigenen Features, die auf spontanes Kennenlernen in der Nähe abzielen. Besonders bekannt und beliebt ist die Radar-Funktion: Man sieht auf einer Karte oder Liste, welche anderen Mitglieder sich gerade in der unmittelbaren Umgebung befinden. Das eröffnet Möglichkeiten für kurzfristige Treffen – zum Beispiel könnte man spontan jemanden auf einen Kaffee einladen, wenn man sieht, dass die Person gerade im selben Viertel online ist. Für alle, die gerne Leute aus ihrer Stadt kennenlernen und sich auch mal ungeplant verabreden möchten, ist das ideal.
Community und Nutzung: Lovoo hat im deutschsprachigen Raum mehrere Millionen Nutzer, vor allem viele junge Leute. Die Atmosphäre ist locker, das Dating verläuft eher spielerisch. Neben dem Radar gibt es auch einen klassischen Match-Bereich mit Swipen. Ein Unterschied: Man kann bei Lovoo auch ohne Match eine Nachricht an jemand senden – allerdings nur begrenzt. Die erste Nachricht an jemanden nennt Lovoo „Icebreaker“; jeder User hat davon eine bestimmte Anzahl frei. Reagiert die angeschriebene Person nicht, kann man es nicht endlos versuchen – das System schützt also vor Spam. Lovoo bietet eine kostenlose Version mit allen Grundfunktionen (finanziert durch Werbung) und zusätzlich VIP-Abos, mit denen man z.B. unbegrenzt Icebreaker verschicken, den eigenen Standort ändern oder Werbeanzeigen ausblenden kann.
Worauf man achten sollte: Lovoo hatte vor einigen Jahren mit dem Ruf von Fake-Profilen zu kämpfen, hat aber stark nachgebessert – heute gibt es Verifizierungsmöglichkeiten, und die meisten Nutzer sind echt. Dennoch bleibt Lovoo wie jede offene Plattform ein Ort, wo man etwas aufpassen muss: Nicht jede Chat-Anfrage ist seriös gemeint, und manche suchen explizit nur schnelle Treffen. Aber das kann man am Profil und Chat schnell herausfinden. Für Österreich eignet sich Lovoo hervorragend, wenn man etwa neu in einer Stadt ist und erstmal ungezwungen Leute kennenlernen will – sei es für Dates oder einfach neue Bekanntschaften. Aufgrund der hohen Nutzerzahl (besonders in Städten) und der lokalen Features ist Lovoo in unserem Ranking auf Platz 6: ein Top-Tipp für alle, die gerne spontan flirten und das Offline-Treffen nicht lange hinauszögern möchten.
Platz 7: Badoo – Das internationale Netzwerk zum Daten
Badoo ist ein Urgestein unter den Dating-Plattformen und mit über 400 Millionen Registrierungen weltweit eine der größten Dating-Communities überhaupt. In Österreich wird Badoo ebenfalls viel genutzt, und zwar quer durch alle Altersklassen – vielleicht mit Schwerpunkt 20–40. Badoo fühlt sich weniger an wie eine klassische Partnerbörse, sondern eher wie ein soziales Netzwerk fürs Kennenlernen. Man kann Menschen in der Umgebung entdecken, Profile liken, Matches erhalten oder auch direkt anschreiben. Eine beliebte Funktion ist der „Volltreffer“-Modus, in dem – ähnlich wie bei Tinder – Profile vorgeschlagen werden, durch die man der Reihe nach swipen kann. Daneben gibt es aber auch eine normale Suchfunktion, in der man Filtern (z.B. nach Alter, Region) und einfach Profile durchstöbern kann. Badoo bietet also beide Optionen: zufällige Match-Vorschläge und gezielte Suche.
Besonderheiten: Auf Badoo ist der Übergang zwischen Dating und Freundschaftssuche fließend. Manche nutzen es wie Tinder für schnelle Dates, andere knüpfen neue Freundschaften oder chatten einfach. Die Plattform hat einige soziale Features – z.B. kann man sehen, wer das eigene Profil besucht hat oder wem man „begegnet“ ist (Leute, die sich in geografischer Nähe aufgehalten haben). Interessant ist auch, dass man Nachrichten an Nicht-Matches schicken kann. Allerdings hat Badoo hier eine eingebaute Höflichkeitsregel: Schickt man jemandem, den man noch nicht kennt, zwei Nachrichten ohne Antwort, kann man keine weitere mehr senden. Das soll Belästigungen verhindern. Wer also kein Interesse hat, lässt einfach die Antwort aus – und die Konversation ist beendet.
Badoo kann kostenlos genutzt werden, finanziert sich aber stark über Premium-Features. Es gibt eine In-App-Währung für virtuelle Geschenke, und wer möchte, kann sein Profil via Credits boosten, um mehr Sichtbarkeit zu bekommen. Premium-Abos schalten zudem Zusatzfunktionen frei (z.B. sehen, wem man gefallen hat, bevor man die Person selbst gelikt hat).
Warum Platz 7? In unserem Ranking verdient Badoo seinen Platz, weil es unglaublich viele Mitglieder bietet – die Chance, jemanden zu finden, ist allein wegen der Masse sehr hoch. Gerade auch, wenn man international Kontakte knüpfen will oder oft in verschiedenen Ländern unterwegs ist, ist Badoo eine gute Wahl, da es auf der ganzen Welt Nutzer gibt. Allerdings ist Badoo weniger spezialisiert: Es ist kein ausgewiesenes Relationship-Portal wie Parship, aber auch keine Trend-App mit Alleinstellungsmerkmal wie Bumble. Dafür aber ein solider Allrounder. Wer offen für Neues ist und gerne viele Leute online trifft – sei es zum Chatten, Daten oder einfach um seinen Freundeskreis zu erweitern – der sollte Badoo ausprobieren.
Platz 8: Hinge – „Designed to be deleted“
Hinge gilt als einer der spannendsten neueren Player auf dem Dating-Markt und hat insbesondere international viel Anerkennung erhalten. Der Slogan von Hinge lautet provokant: „Designed to be deleted“ – also „entwickelt, um gelöscht zu werden“. Damit will Hinge ausdrücken, dass die App darauf ausgelegt ist, dass man jemanden für eine feste Beziehung findet und sie dann nicht mehr braucht. Tatsächlich positioniert sich Hinge als App für ernsthafte Dates und Partnerschaften im Mittelfeld zwischen den schnellen Wisch-Apps und den traditionellen Partnerbörsen. Anstatt endlosem Swipen setzt Hinge auf durchdachte Profile und interaktive Elemente: Nutzer beantworten „Prompts“, also vorgegebene Fragen oder Satzanfänge („Mein perfekter Sonntag…“, „Ein Fakt über mich, den nur wenige wissen: …“ etc.). Diese Antworten werden im Profil angezeigt, dazu natürlich Fotos. Andere können nicht nur das Profil insgesamt liken, sondern ganz gezielt eine bestimmte Antwort oder ein bestimmtes Foto kommentieren/liken. So entstehen Matches oft aus einem konkreten Anknüpfungspunkt – etwa wenn jemand auf eine humorvolle Antwort reagiert.
Erfolgsrezept: Hinge nutzt künstliche Intelligenz und Machine Learning, um aus dem Verhalten der Nutzer zu lernen, wer gut zusammenpassen könnte. Je mehr man die App nutzt (und z.B. bestimmte Profile positiv bewertet), desto besser sollen die Vorschläge werden. In den USA und Westeuropa ist Hinge bereits sehr erfolgreich und wird als App für diejenigen gesehen, die genug von oberflächlichem Wischen haben. In Österreich ist Hinge 2025 ebenfalls auf dem Vormarsch, vor allem in städtischen Gebieten und bei der Altersgruppe ca. 25–40. Die App ist kostenlos nutzbar für tägliche Matches, hat aber auch Premium-Optionen (z.B. um mehr Likes pro Tag zu bekommen oder erweiterte Filter zu nutzen).
Warum Hinge probieren? Hinge bietet eine erfrischende Mischung aus lockerer App-Bedienung und tiefergehenderem Kennenlernen durch die Profilfragen. Wenn Sie gern etwas über die Persönlichkeit des Gegenübers erfahren, statt nur Fotos zu begutachten, werden Sie Hinge mögen. Es eignet sich für Singles, die durchaus eine Beziehung anstreben, aber sich (noch) nicht bei einer traditionellen Partnerbörse anmelden möchten. In unserem Ranking ist Hinge auf Platz 8, da es in Österreich noch nicht ganz so verbreitet ist wie die großen Apps, aber vom Konzept her absolut überzeugt und zukunftsträchtig ist. Viele Nutzer berichten, dass die Gespräche auf Hinge qualitativ hochwertiger sind – ein gutes Zeichen für nachhaltiges Dating.
Platz 9: Finya – Die kostenlose Singlebörse
Finya nimmt in der Dating-Welt eine besondere Position ein, denn es ist komplett kostenlos – und dennoch eine der größten Singlebörsen im deutschsprachigen Raum. Finya gibt es schon seit den 2000er-Jahren; es stammt aus Deutschland und steht natürlich auch Singles in Österreich offen. Finya finanziert sich ausschließlich über Werbung, alle Funktionen – vom Anlegen des Profils über Suchfilter bis zum Nachrichten schreiben – sind gratis. Das macht Finya zu einem Geheimtipp für preisbewusste Singles und beschert der Plattform bis heute Millionen Nutzer. Wer also ohne Abo und Kosten auf Partnersuche gehen will, findet hier eine seriöse Möglichkeit.
Funktionen und Besonderheiten: Finya verbindet zwei Ansätze: Zum einen kann man selbstständig Profile durchsuchen und in Kontakt treten (ähnlich wie auf klassischen Singlebörsen), zum anderen gibt es eine Matching-Funktion („Wer passt zu mir?“), die – basierend auf Profilangaben – Partnervorschläge macht, ähnlich einer Partnervermittlung. Die Profile sind ziemlich ausführlich: Man kann Fragen zu Interessen, Gewohnheiten, Vorlieben beantworten, was das Matching erleichtert. Weil Finya gratis ist, tummelt sich hier eine bunte Mischung an Leuten – von 18 bis 60, vom Studenten bis zur Akademikerin ist alles dabei. Viele schätzen Finya, weil es unverbindlich ausprobiert werden kann, ohne gleich ein Abo abzuschließen. Zudem kann man Finya sowohl über die Website als auch via App nutzen, je nach Vorliebe.
Worauf man achten sollte: Der Gratis-Charakter hat auch ein paar Nachteile. Zum einen wird Finya durch eingeblendete Werbung finanziert – man muss also mit Banneranzeigen und Co. leben. Zum anderen zieht „kostenlos“ auch mal Nutzer an, die es nicht ganz ernst meinen, und es gibt etwas mehr Karteileichen als auf bezahlten Seiten. Finya bemüht sich aber, Fake-Profile auszufiltern, und insgesamt gilt es als vertrauenswürdig (das Unternehmen dahinter sitzt in Hamburg und unterliegt strengen Datenschutzstandards). In puncto Sicherheit kann man auch z.B. einstellen, wer die eigenen Fotos sehen darf.
Für Österreichs Singles ist Finya vor allem attraktiv, wenn man erstmal ohne finanzielles Risiko ins Online-Dating schnuppern will oder generell kein Geld für die Partnersuche ausgeben möchte. Durch die gemeinsame Sprache findet man als Österreicher auf Finya auch viele Deutsche – wer also nichts gegen eine mögliche Fernbeziehung hat oder im Grenzgebiet wohnt, hat so noch mehr Auswahl. In Summe schafft es Finya in unserem Ranking auf Platz 9 – eine der besten kostenlosen Optionen im Jahr 2025.
Platz 10: Grindr – Top-Dating-App für LGBTQ+ (v.a. schwule Männer)
Nicht alle Menschen suchen auf den großen, hetero-dominierten Plattformen ihr Glück. Für die LGBTQ+-Community – speziell schwule und bisexuelle Männer – ist Grindr seit langem die App der Wahl. Grindr war eine der ersten Dating-Apps überhaupt (Start 2009) und revolutionierte das Kennenlernen für Männer, die Männer suchen, durch GPS-basiertes Matching. Die App zeigt Nutzer in der Nähe an (in einer Kachelübersicht), geordnet nach Distanz. Kontakte sind schnell geknüpft – vom einfachen Chat bis zur Verabredung am selben Tag ist alles möglich. Grindr wird häufig für Casual Dates und Flirts genutzt, aber natürlich finden sich auch hier Paare für längerfristige Beziehungen. In Österreich ist Grindr in jeder größeren Stadt fest etabliert; schwule Singles werden kaum daran vorbeikommen, da die Nutzerzahl alle anderen Gay-Dating-Apps übertrifft. Laut aktuellen Trends ist Grindr sogar die beliebteste App für LGBTQIA+-User weltweit.
Funktionen: Grindr ist in der Basisversion kostenlos und finanziert sich über Werbung. Es gibt optionale Abos (Grindr XTRA, Unlimited), die zusätzliche Features bieten – z.B. keine Werbung, mehr „Favoriten“ speichern, erweiterte Filter (nach Körpermerkmalen, Interessen etc.) und die Möglichkeit, den Standort virtuell zu ändern. Die Bedienung ist unkompliziert: Profil anlegen (viele nutzen ein Pseudonym oder nur einen Vornamen), Foto hochladen und loslegen. Die App zeigt die Entfernung zu jedem Profil an – vom direkten Nachbarn bis zu Leuten ein paar Kilometer entfernt. Man kann Profile „tapsen“ (eine Art Like) oder direkt anschreiben. Eine Besonderheit ist, dass Grindr sehr Community-orientiert ist: Es gibt spezielle Tags und Filter z.B. für Transgender-Personen, eine Sektion für HIV-Status (freiwillig anzeigbar) und viele Sicherheitsfunktionen, etwa das Ausblenden des genauen Standorts in Gebieten, wo LGBTQ+ Personen gefährdet sein könnten.
Zu beachten: Grindr ist vom Konzept her eher auf schnelle Begegnungen ausgerichtet als auf langes Kennenlernen. Das sollte man wissen – Tiefgang findet sich hier seltener in den Profilen, dafür direktes Austauschen von Interessen oder Fotos im Chat umso öfter. Nichtsdestotrotz haben sich auch über Grindr schon Beziehungen entwickelt. Für schwule und queerbi Männer ist die App nach wie vor unschlagbar, weshalb sie in unserem Ranking der besten Dating-Plattformen 2025 den 10. Platz einnimmt. Sie steht exemplarisch für zahlreiche Nischen-Dating-Apps, die es neben den Mainstream-Angeboten gibt – von Plattformen für queere Menschen (neben Grindr z.B. Romeo oder HER für Frauen) bis zu Apps für spezifische Interessen oder Communities (etwa FarmersDating, Veggieconnection und viele mehr). Diese speziellen Angebote zeigen: Es gibt für jeden Topf den passenden Deckel – online muss niemand lange allein bleiben.
Fazit: Vielfältige Dating-Landschaft – für jeden etwas dabei
Die Online-Dating-Landschaft in Österreich im Jahr 2025 ist so vielfältig wie nie. Unsere Top 10 zeigt, dass es für jede Absicht und jede Zielgruppe passende Angebote gibt: von der allgemeinen Plattform EasyDating.de (unserer Nummer 1), die unkompliziert und sicher alle Singles zusammenbringt, über seriöse Partnervermittlungen wie Parship und ElitePartner, bis hin zu spaßigen Apps wie Tinder, Bumble oder Lovoo für schnelle Flirts.
Auch kostenlose Alternativen wie Finya haben ihren Platz, ebenso wie spezialisierte Communities etwa auf Grindr. Am Ende hängt die Wahl der „besten“ Dating-Website von den persönlichen Bedürfnissen ab: Wer gezielt die große Liebe sucht und Qualität schätzt, investiert vielleicht in Parship oder ElitePartner; wer spontan neue Leute treffen will, greift zu Tinder oder Lovoo; wer ein rundum einfaches, vielseitiges Portal bevorzugt, fährt mit EasyDating.de hervorragend.
Wichtig ist, authentisch zu bleiben und die Möglichkeiten auszukosten: Online-Dating bietet Chancen, Menschen kennenzulernen, denen man im Alltag vielleicht nie begegnet wäre – und das oft mit Erfolg, wie die hohe Zahl an Online-Paaren zeigt. In diesem Sinne: Viel Erfolg beim Ausprobieren der für Sie besten Dating-Seite 2025 – die Liebe klickt vielleicht nur einen Mausklick oder Wisch entfernt! 💖