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Beste Escort-Webseiten in der Schweiz

n der Schweiz ist Escort als Dienstleistung legal und gesellschaftlich etabliert. Entsprechend gibt es eine Vielzahl von Online-Portalen, auf denen Sie erotische Kontakte und Begleitservices finden können. Wir haben uns als Redaktion umgesehen und präsentieren die besten Escort-Webseiten in der Schweiz.

Dabei stellen wir die Angebote neutral und sachlich vor. Unser Vergleich beleuchtet sowohl große Inserate-Portale mit breiter Auswahl als auch spezialisierte Plattformen mit besonderen Funktionen.

Hinweis: Bei der Nutzung solcher Portale sollten Sie stets auf Seriosität und Sicherheit achten. Gute Seiten weisen z.B. ausdrücklich darauf hin, keine Vorauszahlungen zu leisten, um Betrug zu vermeiden. In unserem Ratgeber am Artikelende beantworten wir zudem die wichtigsten Fragen rund um Escort-Webseiten in der Schweiz.

Platz 1: 6navi.ch – Das umfangreichste Erotik-Inserateportal

6navi.ch (auch „SexNavi“) steht in unserem Vergleich an erster Stelle. Die Plattform ist eine der bekanntesten in der Schweizer Erotikbranche und zeichnet sich durch eine enorme Anzahl an Inseraten und eine breite Angebotspalette aus. Hier finden Du sowohl Escort-Services als auch private Sexkontakte und erotische Treffen in allen Regionen der Schweiz. Die Seite ist übersichtlich gestaltet und ermöglicht es, schnell passende Anzeigen zu finden. Ein Pluspunkt: 6navi gehört zu den Portalen, die ihre Nutzer aktiv vor Betrugsmaschen warnen und auffällige Inserate konsequent sperren.

  • Enorme Auswahl – Über 4.000 aktuelle Inserate aus der ganzen Schweiz sind auf 6navi gelistet. Das Spektrum reicht von Escort-Angeboten über Casual Dates bis zu erotischen Massagen, was ein vielfältiges Publikum anspricht.
  • Breite Kategorien & Regionen – Die Plattform bündelt Sexkontakte, Sextreffen, Escort und Erotik aus allen Kantonen auf einer Seite. Du kannst Angebote gezielt nach Region filtern und findest vom Großraum Zürich bis ins Tessin passende Inserate.
  • Schnelle Kontaktaufnahme – In den Anzeigen sind meist direkt Telefonnummern oder Messenger-Kontakte der Anbieterinnen angegeben, sodass spontane Verabredungen („Triff dich noch heute!“) möglich sind. Es ist keine Registrierung erforderlich, was den Prozess unkompliziert macht.
  • Sicherheit & Seriösität – 6navi bzw. das dahinterstehende Netzwerk legt Wert auf Nutzerschutz. Es wird deutlich darauf hingewiesen, keine Anzahlungen zu leisten, um Betrug vorzubeugen. Verdächtige Profile können gemeldet werden; die Betreiber reagieren schnell und arbeiten mit Behörden zusammen, um schwarze Schafe auszuschließen.
  • Aktive Community – Durch die hohe Anzahl an Inseraten und Besuchern (schätzungsweise über 4.000 Besucher täglich) findet eine ständige Aktualisierung statt. Neue Anzeigen kommen laufend hinzu, was für eine lebendige Plattform spricht. Erfahrungsberichte oder Bewertungen sind zwar nicht direkt integriert, aber die schiere Masse und Vielfalt an Angeboten spricht für den etablierten Platz von 6navi im Schweizer Escort-Markt.

Platz 2: Lust24.ch – Größte Auswahl an Girls, Clubs und Studios

Lust24.ch behauptet von sich, das Erotikportal mit der größten Auswahl der Schweiz zu sein. Die Seite kombiniert private Escort- und Sex-Inserate mit Angeboten von Clubs, Massage-Studios und Escort-Agenturen, sodass Du hier alles von Independent-Girls bis hin zu Etablissements findest. Die Benutzeroberfläche ist klassisch gehalten: Man kann nach Regionen und Kategorien stöbern, was die Suche nach dem gewünschten Erlebnis erleichtert.

  • Vielfältiges Angebot – Auf Lust24 sind private Sexinserate und Escort-Anzeigen ebenso vertreten wie Einträge von Bordellen, Stripclubs und Tantra-Studios. Diese Mischung macht die Plattform einzigartig, da sowohl Einzelanbieterinnen als auch professionelle Etablissements ihre Dienste präsentieren. Für Dich bedeutet das maximale Auswahl an Girls, Clubs, Studios und Escort-Services in der ganzen Schweiz.
  • Übersichtliche Suche – Die Seite listet alle Kantone und Regionen mit der Anzahl verfügbarer Inserate auf. So kannst Du z.B. sehen, dass aktuell “Zürich (77)” oder “Bern (23)” Angebote verfügbar sind. Mit einem Klick filterst Du das gewünschte Gebiet – ideal, um schnell Escorts in Deiner Nähe zu finden. Auch länderübergreifende Kategorien (Deutschland, Österreich) sind angelegt, was die Ambition einer DACH-weiten Plattform zeigt.
  • Kategorievielfalt – Lust24 deckt sämtliche erotischen Kategorien ab: von “Girls” (klassische Escortdamen) über “SM/Fetisch” bis “Pärchen” und “TS/TV”. Natürlich fehlen auch Escort und Erotik-Massage nicht. Diese feine Kategorisierung hilft Dir, genau das zu finden, was Du suchst – sei es die High-Class-Begleitung für den Abend oder ein diskretes Abenteuer.
  • Regelmäßige Aktualisierung – Die Plattform ist seit einigen Jahren online (Copyright 2019–2025) und zieht kontinuierlich neue Inserate an. Dadurch bleiben die Einträge aktuell. Da Inserenten für längere Sichtbarkeit bezahlen können (z.B. 3- oder 10-Tage-Inserate buchen), wirst Du überwiegend ernsthafte Angebote vorfinden, die wirklich verfügbar sind.
  • Neutralität & Diskretion – Lust24 tritt selbst nur als Anzeigeportal auf, nicht als Betreiber einer Agentur. Kontaktaufnahmen laufen direkt zwischen Dir und der Anbieterin. Die Plattform stellt die Infrastruktur bereit und achtet darauf, dass Inserate den AGB entsprechen (z.B. keine illegalen Inhalte). Dadurch genießt Du ein hohes Maß an Anonymität, da keine Registrierung nötig ist und Deine Daten nicht erfasst werden.

Platz 3: HappySex.ch – Modernes Portal mit detailgenauen Suchfiltern

HappySex.ch bezeichnet sich selbst als “das heißeste Sex-Portal der Schweiz”. Es handelt sich um eine zeitgemäße Plattform für erotische Kontakte, die insbesondere durch ihre feingliedrige Suchfunktion überzeugt. Das Design ist frisch und mobilfreundlich, und Inserate lassen sich nach praktisch jedem erdenklichen Kriterium filtern – sei es die Region, die Art des Kontakts oder ganz konkrete Vorlieben.

  • Schweizweite Abdeckung – HappySex ist in allen Kantonen vertreten: Von Aargau bis Zürich sind Angebote gelistet, teils sogar unterteilt in Stadt und Umgebung. Egal wo Du dich befindest, kannst Du nach Escorts und Sexkontakten in Deiner Nähe suchen. Die Plattform vereint Deutschschweiz, Romandie und Tessin, wobei die meisten Inserate aus den deutschsprachigen Gebieten stammen (z.B. Zürich, Bern).
  • Granulare Suchfilter – Ein herausragendes Merkmal sind die zahlreichen Filteroptionen. Du kannst nicht nur nach Kategorien wie “Girl”, “Escort”, “Trans” oder “Massage” sortieren, sondern sogar spezifische Services auswählen. Möchtest Du z.B. nur Ergebnisse mit “Girlfriend Experience (GFE)” oder “BDSM”? Kein Problem – entsprechende Tags (etwa “Devot/Sklavin, Fetisch” etc.) können gesetzt werden. Von klassischem Sex, Anal, Französisch bis zu ausgefallenen Wünschen wie Rollenspielen oder Tantra lässt sich alles in der Suche berücksichtigen. Diese Detailtreue sorgt dafür, dass Du genau die Erlebnisberichte findest, die Deinen Vorstellungen entsprechen.
  • Aktualität in Echtzeit – HappySex zeigt bei jedem Inserat an, wann es eingestellt oder zuletzt aktualisiert wurde. Oft sieht man Einträge, die “vor wenigen Minuten” hinzugefügt wurden. Dies spricht für eine sehr lebhafte Community und ermöglicht es Dir, auf aktuelle Angebote sofort zu reagieren. Zudem sind viele Inserate mit Fotos und teils Videos ausgestattet, die einen realistischen Eindruck vermitteln sollen.
  • Benutzerkonto (optional) – Anders als bei einfachen Inserateportalen kannst Du bei HappySex ein Konto erstellen und Favoriten speichern. Das ist praktisch, um interessante Profile im Blick zu behalten. Allerdings ist die Kontaktaufnahme auch hier direkt über die angegebenen Telefon-/Kontaktdaten möglich, ohne Login. Die Plattform finanziert sich über Werbung und Premium-Platzierungen, nicht über Nutzerdaten – ein Vorteil für datenschutzbewusste Nutzer.
  • Community-Features im Aufbau – HappySex integriert erste Bewertungs- und Kommentar-Funktionen (man sieht z.B. “0 Kommentare” unter manchen Anzeigen). Noch ist dies nicht so ausgereift wie bei speziellen Escort-Communities, zeigt aber, dass Feedback einen Platz bekommt. Perspektivisch könnte das helfen, die Vertrauenswürdigkeit von Angeboten besser einzuschätzen. Aktuell steht jedoch die Vielzahl der Inserate und die komfortable Suche als Hauptargument im Vordergrund.

Platz 4: BemyGirl.ch – Exklusive Escort-Plattform mit verifizierten Profilen

BemyGirl sticht aus unserem Ranking hervor, weil es kein klassisches Inserateportal ist, sondern eine hochwertige Escort-Plattform mit einzigartigem Konzept. Hier werben ausgewählte unabhängige Escorts, die vom BemyGirl-Team persönlich gecastet und fotografiert werden. Der Fokus liegt auf Qualität statt Quantität: Alle Profile sind verifiziert, die Fotos authentisch und es gibt innovative Funktionen für Kunden, die ein luxuriöses Escort-Erlebnis suchen.

  • Strenge Auswahl & echte Bilder – BemyGirl wirbt damit, die schönsten unabhängigen Modelle der Schweiz selbst auszuwählen und professionell abzulichten. Jedes Escort-Profil durchläuft ein Casting und Prüfprozess, um sicherzustellen, dass nur Top-Qualität auf der Plattform landet. Die Fotos werden vom Team gemacht, Bildmanipulationen sind ausgeschlossen – so wird eine hohe Profil-Echtheit garantiert. Was Du auf BemyGirl siehst, entspricht also der Realität der Escort-Dame, ein großer Vorteil gegenüber manch anonymer Inseratseite.
  • Luxus-Service in mehreren Städten – BemyGirl ist in der ganzen Schweiz aktiv, mit Schwerpunkten in Genf, Zürich und Lausanne. Dort können Kunden aus einer Auswahl von High-Class-Escorts wählen. Die Plattform spricht gezielt anspruchsvolle Klienten an, die z.B. eine elegante Begleitung für Business-Events oder kulturelle Anlässe wünschen. Entsprechend werden auch mehrsprachige Escorts und solche mit guter Bildung präsentiert, um als niveauvolle Gesprächspartnerinnen zu dienen.
  • Innovative Features – Anders als klassische Portale bietet BemyGirl Instagram-ähnliche “Stories” und einen Mitgliederbereich mit exklusiven Inhalten. Escorts können kurze Einblicke in ihren Alltag posten, wodurch eine persönlichere Bindung entsteht. Für Kunden gibt es VIP-Optionen: Etwa einen anonymen VIP-Chat sowie private Galerien, die nur VIP-Mitgliedern zugänglich sind. Diese Funktionen ermöglichen es zahlenden Nutzern, noch intensiver mit den Escorts zu interagieren – virtuell und diskret.
  • Diskretion & Sicherheit – Die Plattform legt großen Wert auf Privatsphäre für beide Seiten. Escorts können sicher und anonym arbeiten; persönliche Daten der Kunden bleiben geschützt. BemyGirl nutzt sichere Datenübertragung und ein internes Nachrichtensystem, um die Kommunikation vertraulich zu halten. Außerdem gelten klare Regeln: Keine unseriösen Inhalte, Altersverifikation und ein Support-Team, das sowohl Escorts als auch Kunden bei Fragen betreut. Dieser professionelle Rahmen schafft Vertrauen für gehobene Escort-Arrangements.
  • Preisniveau & Besonderheiten – Durch den gehobenen Anspruch bewegen sich die Preise auf BemyGirl im oberen Segment (vergleiche High-End-Escorts in Zürich ab ca. 400 CHF/Stunde). Dafür erhält man aber einen Rundum-Service: Die Escorts sind nicht nur attraktiv, sondern auch zuverlässig, pünktlich und erfahren im Umgang mit anspruchsvollen Kunden. BemyGirl vermittelt auf Wunsch auch Erlebnispakete (z.B. Begleitung zu Events, gemeinsame Reisen). In ihrem Magazin-Bereich berichtet die Plattform zudem über Neuigkeiten und gibt Einblicke in die Escort-Welt – ein Indiz, dass hier eine leidenschaftliche Professionalität am Werk ist, die über das bloße Vermitteln von Dates hinausgeht.

Platz 5: FGirl.ch – Escort-Community mit Bewertungen und mehrsprachigem Angebot

FGirl.ch (kurz für FrenchGirl, aber inzwischen in mehreren Sprachen verfügbar) ist die führende Escort-Community-Plattform der Schweiz. Seit 2010 aktiv, vereint FGirl ein umfangreiches Escort-Verzeichnis mit einem Bewertungsforum und vielen Community-Funktionen. Hier treffen sich erfahrene Nutzer und hochkarätige Escorts gleichermaßen. Wer Wert auf transparente Bewertungen, geprüfte Profile und eine aktive Nutzergemeinschaft legt, für den ist FGirl die erste Adresse.

  • Große Community & #1 seit 2010 – FGirl bezeichnet sich selbst als Escort- und Masseusen-Annuaire Nr. 1 in der Schweiz. Mit über 2.000 aktiven Escort-Profilen und mehr als 60.000 verfassten Kundenbewertungen ist die Plattform in ihrer Dimension einzigartig. Diese Zahlen sprechen für eine enorme Aktivität – täglich kommen neue Reviews hinzu, und die Rangfolge der beliebtesten Escorts kann sich dynamisch ändern. Das Portal hat sich über Jahre einen Ruf erarbeitet und ist besonders in der Westschweiz (Romandie) stark, wird aber landesweit genutzt.
  • Mehrsprachig & landesweit – Die Website ist in fünf Sprachen verfügbar (Französisch, Deutsch, Englisch, Italienisch, Spanisch), was die breite Nutzerbasis widerspiegelt. Escorts sind nach Kantonen sortiert auffindbar (Genf, Waadt, Zürich, etc.), und viele Profile enthalten Beschreibungen in mehreren Sprachen. Für Dich als Nutzer bedeutet das: egal ob Du aus der Deutschschweiz kommst oder international suchst, die Bedienung ist komfortabel. Zudem gibt es eine Kartenansicht, in der Escorts mit ihrem exakten Standort (Stadtviertel) angezeigt werden – praktisch, um lokale Angebote zu entdecken.
  • Verifizierte Profile & Reviews – Vertrauen wird bei FGirl grossgeschrieben. Viele Escort-Profile sind mit einem “Profil certifié”-Badge gekennzeichnet, was bedeutet, dass die Betreiber die Identität bzw. Echtheit der Dame überprüft haben. Außerdem können Kunden Bewertungen (Avis) zu ihren Erlebnissen abgeben – diese sind öffentlich einsehbar und liefern wertvolles Feedback für andere. Die schiere Menge von über 60.000 Erfahrungsberichten ermöglicht es Dir, die Seriosität und Qualität einer Escort-Dame einzuschätzen, bevor Du sie kontaktierst. Dieses transparente Bewertungssystem unterscheidet FGirl deutlich von rein anonymen Inserateseiten.
  • Community-Features – FGirl ist mehr als nur ein Listing: Es gibt Foren, in denen sich Mitglieder austauschen, sowie die Möglichkeit für Escorts, Status-Updates (Stories) mit kurzen Videos oder Fotos zu posten. Dadurch entsteht ein soziales Umfeld – Escorts können sich präsentieren und Kunden bleiben über Neuigkeiten informiert. Die Plattform belohnt aktive Nutzer (z.B. durch Ranglisten der “Top Escorts” oder “Hot Profiles”). Für diskussionsfreudige Kunden gibt es die Gelegenheit, in der Community Fragen zu stellen oder Tipps zu teilen, was das Gemeinschaftsgefühl stärkt.
  • Benutzerkonto & Anonymität – Um alle Funktionen von FGirl zu nutzen (z.B. Bewertungen schreiben oder Kontakt via Plattform aufnehmen), ist eine Registrierung erforderlich. Diese ist jedoch kostenlos und dient auch dem Jugendschutz. Die Kommunikation kann dann entweder über das interne Nachrichtensystem laufen oder – je nach Escort – direkt telefonisch. FGirl achtet streng auf Regelverstöße: Unerlaubte Inhalte, Spam oder Fake-Profile werden zügig entfernt. Insgesamt bietet FGirl einen sehr seriösen Rahmen für Escort-Suchende, die auf Erfahrungsaustausch und Qualitätssicherung Wert legen.

Alles, was Du über Escort-Webseiten in der Schweiz wissen musst

Zum Abschluss geben wir Dir noch einen umfassenden Ratgeber an die Hand. Hier beantworten wir häufige Fragen rund um das Thema Escort in der Schweiz und die Nutzung der entsprechenden Websites. Unser Ziel ist es, Dir ein sicheres, informatives und positives Erlebnis zu ermöglichen, falls Du Dich entscheidest, einen Escort-Service in Anspruch zu nehmen.

Ja – in der Schweiz ist Prostitution legal und als Gewerbe anerkannt. Das gilt sowohl für die Anbieterinnen (Escorts) als auch für die Kunden und die Betreiber von Bordellen oder Escort-Agenturen. Die Schweiz zählt sogar zu den liberalsten Ländern Europas, was sexuelle Dienstleistungen angeht. Allerdings bedeutet „legal“ nicht „regellos“: Der Staat und die Kantone haben klare Vorschriften zum Schutz von Sexarbeitenden und Kunden. So sind z.B. Zwangsprostitution und Menschenhandel streng verboten, und es gibt behördliche Kontrollen der Betriebe. Escorts müssen in vielen Kantonen angemeldet sein und teils regelmäßige Gesundheitschecks nachweisen. Für Dich als Kunde heißt das im Umkehrschluss: Die Inanspruchnahme von Escort-Dienstleistungen ist straffrei, sofern Du volljährig bist und sich das Angebot im legalen Rahmen bewegt. Auf den von uns vorgestellten Webseiten werden üblicherweise nur legale, selbstbestimmte Angebote veröffentlicht – sie sind Teil dieser offiziell geduldeten Erotikbranche.

Welche Arten von Escort-Webseiten gibt es?

Die Escort-Landschaft in der Schweiz ist vielfältig. Grundsätzlich kannst Du zwischen drei Typen von Webseiten unterscheiden:

  • Erotik-Inserateportale: Darunter fallen Seiten wie 6navi, Lust24 oder HappySex. Hier schalten Einzelpersonen (und manchmal auch Clubs oder Agenturen) eigenständig Anzeigen. Du findest eine große Bandbreite an Angeboten – vom schnellen Abenteuer bis zur High-End-Begleitung – jedoch ohne dass die Seite selbst die Qualität der Anbieter verifiziert. Diese Portale punkten mit Masse und Vielfalt, erfordern aber etwas Eigenrecherche, um seriöse von weniger seriösen Offerten zu unterscheiden.
  • Escort-Agentur-Webseiten: Das sind Online-Auftritte von professionellen Begleitagenturen. Beispiele wären etwa AngelDreams-Escort (Zürich) oder Swiss Highclass Escort. Auf solchen Seiten präsentiert die Agentur ihre Auswahl an Escorts, meist mit Fotos, Profilen und Festpreisen.Vorteil: Die Agentur übernimmt Organisation und Screening, sorgt oft für hohe Standards (z.B. keine sehr jungen Escort-Damen, dafür gebildete und zuverlässige Frauen).

    Nachteil: Preise sind hier meist höher und die Auswahl an Frauen ist kleiner (da nur eigenes Portfolio). Wenn Du aber einen stressfreien “All-inclusive”-Service möchtest, können Agentur-Escorts die richtige Wahl sein.

  • Escort-Communities & Verzeichnisse mit Bewertungen: Hier steht der Austausch unter Kunden im Vordergrund. FGirl.ch ist hierfür das Paradebeispiel in der Schweiz. Solche Plattformen bieten Profile unabhängiger Escorts an, ermöglichen aber zusätzlich, dass Kunden Bewertungen und Erfahrungsberichte schreiben. Auch Foren für Fragen und Empfehlungen gehören dazu. Diese Communities sind ideal, wenn Du Wert auf Transparenz legst – Du profitierst von den Erfahrungen anderer. Allerdings ist oft eine Anmeldung erforderlich und man sollte etwas Zeit einplanen, um sich durch die vielen Informationen (Rezensionen, Rankings etc.) zu lesen.

Daneben gibt es noch Spezialseiten für bestimmte Nischen. Einige Portale konzentrieren sich etwa nur auf Domina/BDSM-Escorts (z.B. strafbock.ch für dominantes Roleplay) oder auf bestimmte Regionen/Städte. Insgesamt ergänzen sich diese Angebote: Viele erfahrene Nutzer ziehen z.B. Inserateportale zur ersten Kontaktaufnahme heran und checken parallel in einer Community-Seite die Reputation der Dame. Du kannst also durchaus mehrere Webseiten kombinieren, um ein vollständiges Bild zu bekommen.

Wie erkenne ich eine vertrauenswürdige Escort-Webseite?

Gerade bei der Fülle an Angeboten online ist es wichtig, seriöse Plattformen zu erkennen. Auf folgende Punkte kannst Du achten:

  • Impressum und Auftreten: Eine legitime Seite sollte ein Impressum oder klare Kontaktdaten des Betreibers haben. Fehlen diese völlig, ist Vorsicht geboten. Achte auch auf die Aufmachung: Seriöse Portale wirken professionell gestaltet, informieren über Nutzungsbedingungen und haben in der Regel kein überladenes Layout mit irritierenden Pop-ups.
  • Aktualität der Inserate: Sieh nach, ob Inserate aktuelle Zeitstempel haben oder “neu” markiert sind (wie z.B. bei HappySex, wo Anzeigen mit „Vor X Minuten“ versehen sind). Ein gutes Portal wird regelmäßig gepflegt und zieht neue Angebote an. Tote Einträge über Monate hinweg deuten darauf hin, dass die Seite möglicherweise nicht mehr gut besucht ist.
  • Nutzerbewertungen und Feedback: Enthält die Seite Bewertungen oder Kommentare von Nutzern? Wenn ja, lies ein paar davon quer. Das gibt Dir ein Gefühl, ob die Profile echt sind und wie zufrieden andere waren. Keine Bewertungen sind nicht automatisch schlecht – viele Inserateportale haben dieses Feature nicht. Dann kannst Du aber den Namen oder die Nummer der Escort-Dame extern googeln oder auf Bewertungsforen wie FGirl suchen. Sobald Du Erfahrungsberichte findest (selbst auf fremden Seiten), steigt das Vertrauen.
  • Verifizierungsmerkmale: Einige Plattformen kennzeichnen verifizierte Profile (z.B. mittels Häkchen oder Label “zertifiziert”). Das bedeutet, die Betreiber haben z.B. einen Ausweis-Check der Anbieterin vorgenommen oder selbst die Fotos geschossen. Solche Prüfprozesse sind ein gutes Zeichen. Bei BemyGirl etwa sind alle Escorts vom Betreiber fotografiert und ausgewählt – dadurch weißt Du, dass hier Qualitätskontrolle stattfindet.
  • Sicherheits-Hinweise: Achte darauf, ob die Seite ihre Nutzer vor Betrugsmaschen warnt oder Guidelines gibt. Ein vorbildliches Portal (wie 6navi/SexNavi) weist beispielsweise klar darauf hin, niemals im Voraus Geld zu überweisen. Solche Hinweise zeigen, dass den Betreibern die Sicherheit ihrer Community wichtig ist.
  • Keine Paywalls für Grundfunktionen: Misstrauisch solltest Du werden, wenn eine Seite Geld dafür verlangt, Kontakt zu Escorts aufzunehmen oder überhaupt Inserate zu sehen. Die meisten seriösen Escort-Webseiten finanzieren sich über Werbung oder Premiumoptionen für Inserierende, nicht durch Gebühren von suchenden Kunden. Natürlich gibt es Ausnahmen (manche Agenturen betreiben geschlossene Clubs mit Mitgliedsbeiträgen), aber ein gewöhnliches Verzeichnis sollte kostenlos nutzbar sein. Falls eine unbekannte Seite Dich drängt, erst Geld zu zahlen, um Kontaktdaten zu erhalten, ist das ein Alarmzeichen.
  • Technische Sicherheit: Prüfe, ob die Seite eine SSL-Verschlüsselung (erkennbar am „https://“ in der URL) hat – gerade wenn Du dich registrierst oder persönliche Daten eingibst. Bei bekannten Schweizer Portalen ist https Standard. Fehlt es, könnten Daten abgefangen werden. Auch ein Blick darauf, ob viele Werbebanner zu dubiosen Websites führen, kann helfen: Allzu aggressive, unseriöse Werbung lässt auf eine geringere Vertrauenswürdigkeit schließen.

Kurzum: Verlass Dich auf Deinen gesunden Menschenverstand. Eine seriöse Escort-Webseite wird transparent, aktuell und um Sicherheit bemüht auftreten. Im Zweifel gilt: Lieber eine etablierte Plattform nutzen als an ein neues, unbekanntes Angebot zu geraten, nur weil es vielleicht etwas günstiger scheint.

Wie läuft die Kontaktaufnahme und Buchung ab?

Die Kontaktaufnahme mit einer Escort-Dame erfolgt je nach Plattform und Angebot etwas unterschiedlich, aber grundsätzlich so:

  1. Inserat auswählen: Du suchst Dir auf der Webseite eine Dame (oder auch ein Escort-Paar/Herr, je nach Präferenz) aus, die Dir zusagt. Achte auf Details in ihrem Profil: Welche Services werden angeboten? Wo ist der Treffpunkt (Incall in ihrer Wohnung oder Outcall zu Dir/Hotel)? Welche Sprachen spricht sie? Diese Infos findest Du meist im Profiltext.
  2. Kontakt herstellen: In den meisten Inseraten ist eine Telefonnummer angegeben. Gerade auf klassischen Portalen rufen Kunden oft direkt an oder schreiben per SMS/WhatsApp. Scheue Dich nicht, anzurufen – die Damen erwarten solche Anfragen. Einige, vor allem in der Westschweiz, bevorzugen Textnachrichten, was im Inserat vermerkt sein kann. Auf Community-Seiten wie FGirl kannst Du auch über ein internes Nachrichtensystem oder per E-Mail kontaktieren, falls angegeben. Registrierung kann dafür nötig sein, aber viele Escorts geben dort ebenfalls ihre Handynummer an, um direkt erreichbar zu sein.
  3. Absprachen treffen: Im ersten Gespräch (oder Chat) solltest Du die wichtigsten Details klären:
    • Zeit und Ort: Vereinbare, wann und wo Ihr Euch trefft. Viele Escorts empfangen in einem eigenen Apartment oder Hotel (Incall). Alternativ kommst Du zu ihnen oder sie zu Dir nach Hause/ins Hotel (Outcall). Kläre die Adresse bzw. den Treffpunkt.
    • Dauer: Wie lange soll das Treffen dauern? Üblich sind Buchungen ab 1 Stunde bis hin zu einer ganzen Nacht oder länger.
    • Serviceumfang: Besprecht, welche Leistungen Du wünschst und ob sie diese anbietet. Seriöse Escorts haben klare Regeln, was sie tun und was nicht. Zur Vermeidung von Missverständnissen kannst Du offen, aber respektvoll anfragen, ob bestimmte Wünsche in Ordnung gehen (z.B. Oralverkehr ohne Schutz, spezielle Rollenspiele etc.). Viele Escorts umschreiben sensible Services in der Anzeige in etwas blumiger Sprache – nachfragen ist daher völlig in Ordnung.
    • Honorar: Frag nach dem Preis für die gewünschte Dauer und Service, falls nicht schon im Profil angegeben. So stellst Du sicher, dass beide Seiten einig sind. In der Schweiz geben viele Escorts zumindest Anhaltspreise an („CHF 200/h“ etc.), aber zusätzliche Wünsche (etwa BDSM-Equipment) könnten extra kosten. Also lieber das finanzielle klar absprechen.
  4. Bestätigung: Kurz vor dem Termin solltest Du den Kontakt nochmals bestätigen. Gerade bei Telefonabsprachen ist ein Bestätigungs-SMS ein paar Stunden vorher höflich und üblich. Manche Escorts schicken Dir auch selbst eine Erinnerung oder genaue Wegbeschreibung.
  5. Das Treffen: Erscheine pünktlich zum vereinbarten Treffpunkt. Seriöse Escorts schätzen Zuverlässigkeit – genau wie Du ja auch darauf hoffen darfst, dass sie pünktlich ist. Beim Treffen selbst läuft dann alles Weitere persönlich ab. In der Regel wird man sich kurz kennenlernen, vielleicht etwas Smalltalk führen, bevor es zum intimen Teil übergeht. Wichtig: Frage die Escort-Dame, wie sie es mit der Bezahlung handhabt. Viele bevorzugen, dass Du das Honorar gleich zu Beginn des Treffens in bar übergibst (diskret in einem Umschlag), damit das Finanzielle geklärt ist. Andere nehmen es am Ende – hier hilft höfliches Nachfragen wie “Soll ich Dir das Honorar gleich geben?”. In jedem Fall immer in bar zahlen, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde. Überweisungen oder Schecks sind unüblich und würden auch Deine Anonymität gefährden.

In der Schweiz läuft die Kontaktanbahnung meist locker und unkompliziert ab. Auffällig ist, dass viele Escorts keine aufwändige Kundenvorauswahl (Screening) betreiben – d.h. sie fragen Dich oft keine persönlichen Daten oder Referenzen ab. Anders als etwa in den USA, wo manche Escort-Agenturen erst Deine Ausweisdaten prüfen, vertrauen Schweizer Escorts auf Diskretion und Direktheit: Ein Anruf/Chat genügt, und man trifft sich. Für Dich bedeutet das weniger Hürden, aber es entbindet Dich nicht von der Pflicht, respektvoll und ehrlich aufzutreten. Wer z.B. beim Alter oder Aussehen lügt, riskiert, dass das Treffen sofort abgebrochen wird. Offenheit auf beiden Seiten sorgt für ein reibungsloses Date.

Tipp: Sollte eine Anbieterin doch ungewöhnliche Forderungen vorab stellen – etwa Kopie Deines Ausweises oder eine Anzahlung – sei wachsam. Das sind unübliche Praktiken in der Schweiz und deuten eher auf Scam hin. Wie erwähnt: Keine seriöse Escort-Dame verlangt von einem Neukunden eine Vorauszahlung oder intime Daten zur Person. Im Zweifelsfall brich den Kontakt ab, falls Dir etwas seltsam vorkommt, und orientiere Dich an einer anderen Anzeige.

Wie viel kostet ein Escort-Date in der Schweiz?

Die Preise für Escort-Services variieren stark, je nach Stadt, Qualität der Dienstleistung und Dauer der Buchung. Generell liegt das Schweizer Preisniveau relativ hoch – was auch am Wohlstand der Kundschaft und der Lebenshaltungskosten in der Schweiz liegt. Hier einige Orientierungswerte:

  • Basisstunde bei Independent-Escorts: Eine Stunde mit einer unabhängigen Escort (kein High-End-Modell, sondern eine “normale” Anbieterin auf Inserateportalen) kostet typischerweise zwischen 200 und 400 CHF. In ländlichen Gegenden oder bei weniger erfahrenen Anbietern können es auch ~150 CHF sein; in Zürich und Genf eher 300 CHF und mehr. Eine halbe Stunde (“Quicky”) wird manchmal für ~150–200 CHF angeboten, aber nicht jede Escort bietet Kurzdates an.
  • High-Class- und Agentur-Escorts: Buchst Du über eine renommierte Agentur oder eine Luxus-Escort, musst Du mit deutlich höheren Tarifen rechnen. Ein Beispiel aus Zürich: Dort starten High-End-Escorts bei etwa CHF 400 pro Stunde, und eine ganze Nacht (z.B. von 22 Uhr bis 8 Uhr) kann um die CHF 2.000 kosten. Diese Preisspanne wurde von einer Agenturchefin so angegeben und deckt sich mit dem, was man allgemein hört. Dafür erhältst Du aber auch oft Zusatzleistungen – die Dame nimmt sich Zeit fürs Dinner, begleitet Dich zu Anlässen und bietet das volle Paket an Gesellschaft.
  • Spezialwünsche und Extras: Bestimmte fetischistische Services (BDSM, Rollenspiele mit aufwendigem Outfit, Pärchen-Service etc.) können Zuschläge erfordern. Ebenso verlangen viele Escorts eine zusätzliche Pauschale, wenn Outcall mit langer Anfahrt verbunden ist (etwa Fahrgeld) oder wenn besondere Locations gewünscht sind. Kläre solche Kostenpunkte unbedingt im Vorhinein ab.
  • Rabatte und Stammkunden: Manche unabhängigen Escorts gewähren Preisnachlässe, wenn man längere Dates bucht (z.B. 2 Stunden zum Preis von 1,5) oder wenn man zum Stammkunden wird. Dies ist aber sehr individuell. Es schadet nicht, höflich nachzufragen, sollte das Treffen außergewöhnlich lange dauern oder extrem kurzfristig zustande kommen (manche machen Last-Minute-Angebote günstiger). Aber: Feilschen um den Preis ist in der Escort-Welt eher ungern gesehen. Die meisten Damen haben fixe Sätze, und die sollte man respektieren.

Insgesamt kann man sagen: Escort in der Schweiz ist kein günstiges Vergnügen. Aber es gibt für verschiedene Budgets Angebote. Ein erotisches Treffen über eine Inserateseite bekommst Du im Rahmen von ein paar hundert Franken. Für High-Class-Begleitung mit Niveau musst Du tiefer in die Tasche greifen – was in manchen Fällen auch Teil des exklusiven Erlebnisses ist (Luxus hat seinen Preis). Beachte, dass der Preis oft nicht nur den sexuellen Part beinhaltet, sondern die Zeit und Gesellschaft der Dame allgemein – inklusive eventuellem Essen gehen, Gesprächen etc. Wenn Dir das Date gefallen hat, kannst Du natürlich am Ende ein Trinkgeld geben, ist aber kein Muss. Viele Escorts freuen sich statt Geld ebenso über eine kleine Aufmerksamkeit (gute Schokolade, ein Parfüm) – das bleibt Dir überlassen und sollte ehrlich gemeint sein.

Was sollte ich während des Escort-Datings beachten (Etikette & Sicherheit)?

Damit Dein Escort-Erlebnis für beide Seiten angenehm verläuft, solltest Du ein paar Verhaltensregeln und Tipps berücksichtigen:

  • Hygiene und Auftreten: Selbstverständlich solltest Du gepflegt zum Treffen erscheinen. Dazu zählt Duschen, frischer Atem (eventuell ein Pfefferminz einwerfen) und saubere, ansprechende Kleidung. Escorts betonen oft, wie wichtig ihnen Hygiene ist – einige bieten Dir auch an, zuerst bei ihnen zu duschen. Nutze dieses Angebot ruhig, falls Du z.B. direkt nach der Arbeit kommst. Ein ordentliches Erscheinungsbild (ohne ungepflegte Kleidung oder starken Alkoholgeruch) zeigt Respekt.
  • Respektvoller Umgang: Behandle die Escort-Dame wie eine Lady – höflich und freundlich. Auch wenn es sich um eine bezahlte Dienstleistung handelt, ist gegenseitiger Respekt das A und O. Begrüße sie nett, frag ruhig, wie es ihr geht, und achte auf persönliche Grenzen. Nein heißt nein: Wenn sie einen Deiner Wünsche nicht erfüllen möchte, diskutiere nicht, sondern akzeptiere es. Die meisten Escorts setzen klare Kondome beim Sex voraus – versuche nie, das abzulehnen oder gar ohne Schutz zu agieren. Safer Sex ist Standard und schützt Euch beide.
  • Zahlung diskret regeln: Wie bereits erwähnt, bezahl möglichst gleich zu Beginn (es sei denn, sie möchte es anders). Lege das Honorar in einem Umschlag oder einer schönen Karte bereit und übergib es unaufdringlich. So habt Ihr das Geschäftliche aus dem Weg, und Ihr könnt Euch entspannen. Sprecht später auch nicht ständig über Geld – damit würdest Du die Illusion des ungezwungenen Dates zerstören.
  • Zeitmanagement: Bleib während des Treffens im vereinbarten Zeitrahmen. Überziehst Du deutlich, ohne es abzusprechen, ist das unfair. Wenn Du merkst, Ihr versteht Euch großartig und würdet gern verlängern, frag mittendrin, ob sie noch länger bleiben kann und was das kosten würde. Viele Escorts freuen sich, wenn’s gut läuft, aber natürlich nur gegen passende Vergütung. Unangekündigt länger dableiben gilt als No-Go.
  • Keine Drogen, mäßiger Alkohol: Die allermeisten Escorts lehnen Drogen strikt ab und viele trinken allenfalls wenig Alkohol beim Date. Komm nicht völlig betrunken zum Treffen – die Damen werden in so einem Fall das Date abbrechen. Gegen ein Gläschen Champagner oder Wein hat kaum jemand was, aber halte Maß und nimm ein Nein ihrerseits zu Substanzen unbedingt ernst.
  • Diskretion wahren: Fotografieren oder Filmen während des Treffens ist tabu, es sei denn, Ihr habt das explizit vereinbart (was sehr selten ist). Frag nicht nach ihrem echten Namen oder Privatleben, sofern sie nicht von sich aus davon erzählt. Umgekehrt wird sie Deine Privatsphäre respektieren. Viele Escorts schätzen es, wenn man nach dem Date keine weiteren Kontaktversuche unternimmt, außer man vereinbart ein Folgetreffen. Stalke sie nicht auf sozialen Medien – meist kennst Du ohnehin nur ihren Arbeitsnamen. Verhalte Dich auch beim Verlassen des Treffpunkts unauffällig (keine lauten Verabschiedungen im Hotelfoyer etc.).
  • Kommunikation und Feedback: Während des Dates hilft es, offen zu sagen, was Du magst. Gute Escorts werden Dich auch fragen, ob Dir etwas gefällt oder ob Du Wünsche hast. Trau Dich, Dich mitzuteilen – dann kann sie besser auf Dich eingehen. Nach dem intimen Teil könnt Ihr gern noch entspannt kuscheln oder plaudern, je nach verbleibender Zeit. Am Ende bedanken sich viele Kunden mit einem freundlichen Wort oder einer Umarmung – behandle sie einfach wie eine gute Freundin für den Moment, das hinterlässt einen positiven Eindruck. Falls etwas nicht zu Deiner Zufriedenheit lief, formuliere es höflich. Und denk daran: Eine Escort-Dame ist kein “Serviceautomat” – gegenseitige Sympathie spielt eine Rolle. Wenn Ihr Euch beide wohlfühlt, wird das Erlebnis umso schöner.
  • Sicherheit: Zwar sind Escort-Dates in der Regel sicher, aber ein Rest an Vorsicht schadet nie. Lass das Treffen idealerweise in einem Hotel oder einem neutralen Ort stattfinden, zumindest beim ersten Mal. Deine eigene Wohnung preiszugeben, will überlegt sein (das tun viele erst nach mehreren Treffen, wenn Vertrauen da ist). Informiere im Zweifel einen guten Freund diskret, dass Du ein Date hast und wo – nur für alle Fälle. Meistens ist das nicht nötig, aber es gibt Sicherheit. Für Frauen als Kunden (die es ja auch gibt) gilt das natürlich ebenso: immer etwas Vorsicht walten lassen, auch wenn 99% der Inserate seriös sind.
  • Nach dem Treffen: Versuche nicht, im Nachgang persönliche Beziehungen zu erzwingen. Es kommt zwar selten vor, dass Escort und Kunde sich privat annähern, aber das ist eher die Ausnahme und sollte von ihr ausgehen. Bewerte gerne die Erfahrung auf der Plattform (falls möglich), denn so hilfst Du der Community. Bleib in Erinnerungen aber fair und wahre Anonymität – nenne in Reviews keine Klarnamen oder Details, die Rückschlüsse auf die Person zulassen.

Zusammengefasst: Benimm Dich so, wie Du es Dir für Dein Gegenüber auch wünschst. Dann steht einem aufregenden und gleichzeitig respektvollen Escort-Erlebnis in der Schweiz nichts im Wege. Die hier vorgestellten Webseiten bieten Dir alle Möglichkeiten, eine passende Begleitung zu finden – nutzen musst Du sie mit Köpfchen und Anstand, dann wirst Du die besten Erfahrungen machen.

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Verfasst von Redakteur

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